Kinderumkleide.de - Babymode und Kindermode

Kinderumkleide.de - Babymode und Kindermode
Ob Babymode oder Kindermode - Bei uns finden Sie alles zur Geburt, Geschenkideen, Lauflernschuhe und vieles mehr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Samstag, 30. November 2013

Der Winter ist noch nicht da! Bunt in den Herbst – die Kindermode 2013

Der Herbst wird bunt und das hoffentlich nicht nur in der Natur, sondern auch im Kleiderschrank unserer lieben Kleinen. Die Freude an den Farben, die uns bereits im Frühjahr und im Sommer begegnete, setzt sich im Herbst fort. Ob man damit dem trüben Wetter ein Schnippchen schlägt oder sich an schönen Herbsttagen in die Farben der Natur einpasst, bleibt erst einmal abzuwarten und ist wetterabhängig. Die Designer jedenfalls haben farblich aus dem Vollen geschöpft und neben bekannten Farbtönen auch einmal neues ausprobiert. Grau, Zimt, Cognac und Petrol sind die Farben der Saison. Auch mit einem warmen Gelb, das vorzüglich zu den vorgenannten Farben kombiniert werden kann, liegt man richtig. Fast ein Klassiker sind dagegen Neonfarben, die nach wie vor im Trend sind und gerade zu Kindern mit ihrer enormen Lebensfreude besonders gut passen.

Soweit erst einmal die Modefarben des Herbstes 2013. Nun zu den Schnitten und Designs. Strick ist in diesem Jahr ein Must have. Die Mädels tragen Strickkleider, die Jungs sind in einem Cardigan im klassischen Stil warm und modern angezogen. Grobe Rollkragenpullover sind für kühle Herbsttage genau das Richtige. Darüber kommt eine warme Steppweste, die sich bei Jungen und Mädchen gleichermaßen an Beliebtheit erfreut. Geschmackssache dürften allerdings die Kleidungsstücke aus Leder sein, die zwar cool sind, aber sicher nicht jedem Träger das gewünschte Maß an Freiheit schenken. Ein Hingucker dagegen die Hosen. Sie sind unbestritten das Thema des Modeherbstes und fallen durch ihre Musterungen ins Auge. Leoprint, Streifen, Blumen, Schlangenmuster, hier ist alles erlaubt, was den kleinen Spaß macht.

Freitag, 29. November 2013

Der Matrosenanzug – ein modisches Must have in der Kindermode des 19. Jahrhunderts

Vor einiger Zeit berichteten wir über die derzeit im Textilmuseum in Krefeld stattfindende Ausstellung mit dem Thema Kindermode der vergangenen 200 Jahre. Einige der dort gezeigten Ausstellungsstücke sind es wert, einen eigenen Beitrag zu erhalten. Der legendäre Matrosenanzug ist ein solches. Im 19. Jahrhundert wurde er in die Kindermode übernommen und bestimmte mehrere Jahrzehnte die Modewelt der Jüngsten.

Eigentlich als Berufskleidung für Schiffsbesatzungen gedacht, kam er als Kinderkleidungsstück unter völlig anderen Voraussetzungen zum Einsatz. Mit einem Matrosenanzug war man immer gut angezogen. Fragen zur Kombination mit anderen Kleidungsstücken stellten sich nicht. Der Anzug hüllte das Kind von oben bis unten in ein kleidsames Gewand, welches zu nahezu jedem Anlass passte. Dass zu den Grundfarben des Matrosenanzugs auch weiß gehörte, spielte keine Rolle. Ob sich der Sprössling darin wohlfühlte, ebenfalls nicht.


Baby Matrosenanzug
Königin Victoria - auf dem Bild noch Prinzessin Victoria


Gesellschaftsfähig wurde der Matrosenanzug übrigens durch Königin Victoria. Sie ließ sich regelmäßig mit ihren Kindern im Matrosenanzug ablichten. Die Vorliebe zu dieser Kleidung kam nicht von ungefähr. Der Wohlstand des britischen Königreiches basierte auf der Seefahrt. Aus Stolz auf die tüchtigen Seefahrer übernahm man deren Kleidung auch an Land. Nach der Eingliederung in die Gesellschaftsmode Großbritanniens hielt der Matrosenanzug bald in anderen Ländern Einzug. Die ersten deutschen Exemplare wurden in Kiel gefertigt. Man vermutet, dass die Verwandtschaftsverhältnisse von Kaiser Wilhelm II. mit Königin Victoria daran nicht unschuldig waren. In Deutschland wurde der Matrosenanzug aufgrund seiner Herkunft denn auch stellenweise als „Kieler Anzug" bezeichnet.

Noch heute gibt es den Matrosenanzug. Er wird beispielsweise von einem Produzenten für Matrosenkleidung in Frankreich hergestellt. Die Modelle für den Freizeitbereich sind allerdings nur in exklusiven Geschäften erhältlich.

Donnerstag, 28. November 2013

Das muss ein Schneeanzug für Kinder aushalten

Der erste Schnee ist in Deutschland bereits gefallen und nun wird es auch den Letzten bewusst, dass der Winter vor der Tür steht. Bei Schnee und Eis sind unsere Jüngsten in einem Schneeanzug am besten aufgehoben. Er ist meist durchgehend und schützt daher von Kopf bis Fuß, zumindest sollte er das idealerweise tun, und zwar vor Kälte, Nässe sowie Wind. Aber Schneeanzug ist nicht gleich Schneeanzug.

Das wichtigste Kriterium ist die Funktionalität des Anzugs. Vor was er schützen soll, wurde oben bereits erwähnt. Desweiteren ist der Skianzug idealerweise atmungsaktiv, nicht zu teuer, da er in der Regel nur eine Saison getragen wird, und dennoch schick.

Babykleidung


Kurz vor dem Winterbeginn ist ein guter Zeitpunkt, einen Schneeanzug zu kaufen. Overalls sind für Kinder bis ins Grundschulalter hinein optimal, danach werden Jacke und Hose getrennt bevorzugt. Einteiler für Babys verfügen ferner häufig über angenähte Handschuhe und Füße, sodass die Jüngsten von Kopf bis Fuß warm eingepackt werden können. Unerlässlich ist eine Kapuze, unabhängig vom Alter und Modebewusstsein des Kindes. Bei der Größe wählt man lieber eine Nummer größer, damit auch bei dickerer Kleidung darunter ausreichend Bewegungsfreiheit gegeben ist. Um dem Kind ein gewisses Maß an Selbstständigkeit zu gewähren, ist ein leichtgängiger Reißverschluss ein Muss. Gerade in der Kindertagesstätte und in der Schule wird das selbstständige An- und Ausziehen verlangt. Da sollten dem Kind keine Steine durch klemmende Reißverschlüsse in den Weg gelegt werden. Dies ist gleichfalls beim Toilettengang von Vorteil. Muss das Kind beim Toben im Schnee auf die Toilette und sich dann erst umständlich aus seinem Skianzug befreien, kann es durchaus passieren, dass es nicht schnell genug ist und einmacht. Im Winter denkbar ungünstig und vor allen Dingen krankheitsfördernd. Vorbeugend sollte man mit dem Kind vor dem Anziehen des Schneeanzugs immer noch einmal auf die Toilette gehen.

Mittwoch, 27. November 2013

Was bringt der Nikolaus wohl in diesem Jahr?

Die Adventszeit ist voller Vorfreude auf Weihnachten. Den ganzen Dezember über wird sich auf das Fest vorbereitet. Bevor allerdings der Weihnachtsmann oder das Christkind am Heiligen Abend in die festlich geschmückte Stube kommen, steht am 6. Dezember der Besuch vom Nikolaus an. Der Abend des 5. Dezembers ist wohl der einzige Tag im Jahr, an dem der Nachwuchs freiwillig Schuhe putzt, denn jedes Kind weiß, dass der Nikolaus seine Geschenke nur in blankgeputzten Stiefeln ablegt. Am Morgen führt dann der erste Weg natürlich zu den Stiefeln, um nach den Nikolausgeschenken zu sehen. Manch ein Kind wird aber enttäuscht: Es hat eine Rute im Stiefel. Sie wird dem Brauch nach unartigen Kindern hinterlassen. Glücklicherweise sind heute in der Regel die Erwachsenen für das Füllen der Stiefel zuständig und es gibt kaum ein Kind, das wirklich eine Rute am Nikolausmorgen vorfindet. Dafür werden aber die Erwachsenen vor die Aufgabe gestellt, ein passendes Geschenk auszumachen.

Geschenke kauft man bei Kinderumkleide.de


Im Hinblick darauf, dass nur einige Wochen später Weihnachten ist und ein Paar Stiefel nur ein begrenztes Fassungsvermögen haben, sind es meist kleinere Geschenke, die am Nikolaustag gemacht werden. Ausgedient haben in der Gegenwart Dinge wie Orangen oder Plätzchen. Moderne Kinder lieben Spielzeug und Süßigkeiten. Mit einer kleinen Geldbörse, Aufklebern, Büchern und Süßes in den verschiedensten Formen trifft man garantiert ins Schwarze, sollte jedoch dabei gleichzeitig die Vorlieben des Kindes berücksichtigen. Viele Kinder gehen Nikolaus ebenso geplant wie Weihnachten an und geben bereits Wochen vorher ihre Wünsche bekannt. Sofern sie von den Schenkenden als machbar angesehen werden, spricht nichts gegen die Erfüllung der geäußerten Wünsche.